Planung von Effizienzhäusern
Ein Effizienzhaus ist ein besonders energieeffizientes Gebäude und Standard in vielen Förderprogrammen. Mit der fachgerechten Effizienzhausplanung und Baubegleitung des on. ingenieurbüros gelingt es die Vorgaben für ein Effizienzhaus einzuhalten.
Effizienzhausplanung für Förderprogramme
Wenn ein Effizienzhaus umgesetzt werden soll, ermitteln unsere Energieeffizienz-Experten den benötigten Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes (Primärenergiebedarf) und planen die Wärmedämmung der Gebäudehülle (Transmissionswärmeverlust), planen den Einsatz geeigneter Materialien, erstellen gegebenenfalls Nachweise wie Energieausweise oder GEG-Nachweise und bestätigen nach Fertigstellung, ob alle Vorgaben für den Effizienzhausstandard eingehalten wurden. Außerdem beraten die Energieeffizienz-Experten des on. ingenieurbüros über Förderprogramme für die der Effizienzhaus-Standard erforderlich ist. In folgenden Förderprogrammen ist der Effizienzhaus-Standard eine Grundvoraussetzung:
Klimafreundlicher Neubau
Das Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KfN) unterstützt den Bau oder Erstkauf eines klimafreundlichen Wohngebäudes mit zinsgünstigen Krediten.
Wohneigentum für Familien
Das Förderprogramm Wohneigentum für Familien soll Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen beim Bau oder Kauf eines Klimafreundlichen Neubaus unterstützen.
BEG Wohngebäude
Mit maßgeschneiderten Sanierungsmaßnahmen verwandeln Sie Ihr Bestandsgebäude in ein komfortables, kosteneffizientes und umweltfreundliches Effizienzhaus.
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Gut beraten bei der Effizienzhausplanung
Als Energieeffizienz-Experten kennen wir die richtigen Stellschrauben, um Ihr Zuhause energetisch zu optimieren. Gerne beraten wir Sie, wie Sie außerdem von Förderungen profitieren können.
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Das Effizienzhaus
2 wichtige Kennwerte
Für ein Effizienzhaus sind zwei Kennwerte relevant: die Höhe des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes (Primärenergiebedarf) und die Wärmedämmung der Gebäudehülle (Transmissionswärmeverlust).
Primärenergiebedarf
Der Wert Primärenergiebedarf gibt an, wie viel Energie aufgewendet werden muss, um ein Gebäude zu heizen. Er wird anhand des Energieträgers (erneuerbar oder fossil), der Wärmedämmwerte und des Transmissionswärmeverlusts berechnet. Zudem wird der Korrekturfaktor der Energie bei Erzeugung berücksichtigt.
Transmissionsverluste
Bei Transmissionsverlusten handelt es sich um Energie, die durch die Gebäudehülle und die verwendeten Außenbauteile entweicht. Berechnet wird der Wert anhand der sogenannten U-Werte der Außenbauteile. Je nach Fall gibt das GEG bestimmte Anforderungen vor.
Außenbauteile sind Fenster, Türen, aber auch die Wände und das Dach des Gebäudes. Der jeweilige U-Wert gibt an, wie hoch die Dämmwirkung des Bauteils ist. Je niedriger der Wert, desto weniger Wärmeverluste sind zu erwarten.
Sie möchten ein Bestandsgebäude zum Effizienzhaus sanieren?

Einfamilienhaus vor der Sanierung zum Effizienzhaus

Einfamilienhaus nach der Sanierung zum Effizienzhaus
Ihre Ansprechpartner
für Effizienzhausplanung
Max Jann, Projektingenieur
Harald Schiller, Projektingenieur
